Engineering Technologies

FOTEC betreibt ein modernes und dem Stand der Technik entsprechendes Labor für die additive Fertigung (3D Drucken) von Metallen und Kunststoffen.
Seit 2010 werden bei FOTEC hochkomplexe Prototypen und Funktionsbauteile mit Hilfe des Laserstrahlschmelzverfahrens gefertigt. Die additive Fertigung ermöglicht umfangreiche Designfreiheiten, die bei konventionellen Technologien wie z.B. beim Fräsen nicht bestehen.
Weiters betreibt die FOTEC ein Labor für das Pulverspritzgießen (PIM) von metallischen (MIM) und keramischen (CIM) Werkstoffen.

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ADDITIVE FERTIGUNG (3D DRUCKEN)

Die additive Fertigung eröffnet neue Möglichkeiten in der Bauteilentwicklung und Prototypenfertigung. FOTEC betreibt ein modernes Labor für das 3D Drucken von Metallen und Kunststoffen und steht Ihnen hier als erfahrener und kompetenter Entwicklungs- und Forschungspartner gerne zur Seite.

Mehr dazu...

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ANALYTIK/ MESSTECHNIK

Pulveranalytik, taktile und optische 3D-Vermessung von Bauteilen sowie die Bestimmung der Oberflächenqualität von Bauteilen mittels Fokusvariation können bei FOTEC durchgeführt werden.

ENGINEERING

Unser Team von Mechatronikern, Maschinenbauern und Elektrotechnikern unterstützt Sie gerne bei CAD Design, Finite Elemente (FE) Analysen bis hin zur Entwicklung und dem Aufbau von komplexen mechatronischen Systemen.

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CONSULTING & SCHULUNGEN

Benötigen Sie Beratung oder Weiterbildung in den Bereichen Fertigungstechnik allgemein sowie insbesondere 3D-Druck-Verfahren wie LBM, FFF, SLA oder SLS? Kontaktieren Sie uns!

PROJEKT UMCAWE

Ziel des Projekts UMCAWE ist die elektrochemische Umwandlung von Kohlendioxid (CO2) aus Abgasen von zwei verschiedenen Quellen, Zementherstellung und Biogaserzeugung, in Methangas. Dieses kann in beiden Industriebereichen direkt vor Ort genutzt werden (z.B. als Brennstoff). Die Entwicklungsarbeiten konzentrieren sich auf die folgenden Themen:

  1. Auswahl/ Entwicklung geeigneter Katalysatoren für die Umwandlung von CO2 in Methan 
  2. Untersuchung des Einflusses von anderen Inhaltsstoffen in den zwei verschiedenen CO2-haltigen Abgasen (Zement bzw. Biogas) auf den Erfolg des Prozesses
  3. Planung und Bau eines Test-Setups für den Prozess
  4. Entwicklung von Computer-Simulationsmodellen für die betrachteten elektrochemischen Prozesse zur Weiterentwicklung der Katalysatoren
  5. Entwicklung von Sensoren zur Überwachung des Prozesses im angestrebten Test-Setup 

Die gewonnenen Erkenntnisse können von österreichischen Industriepartnern genutzt werden, um die Nachhaltigkeit ihrer Anlagen zu erhöhen

Kofinanziert von der Europäischen Union

 

EU_kofinanziert_de
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PROJEKT AKTIVMAT

Projekt AktivMAT strebt die Entwicklung neuer aktiver Materialien (Elektroden) für die Herstellung von Wasserstoff durch Spaltung von Wasser mithilfe von elektrischem Strom (= Elektrolyse) an und konzentriert sich dabei auf folgende Themen: 

  • Entwicklung v. 3D-gedruckten porösen Elektroden für die Herstellung von Wasserstoff mittels „alkalischer Elektrolyse (AEL)“ auf Basis von Edelstahl, Nickel und Nickellegierungen
  • Entwicklung von Oberflächenbehandlungen (z.B. Ätzprozesse, Beschichtungen) für 3D-gedruckte sowie konventionell hergestellte Elektroden zur Verbesserung ihrer Performance
  • Entwicklung eines Teststandes zum Testen von Performance und Stabilität der entwickelten Materialien
  • Bewertung der technischen und wirtschaftlichen Eignung der im Projekt entwickelten Materialien sowie der zugehörigen Elektrolyse-Technologie für den Einsatz im österreichischen Stromnetz (= techno-ökonomische Bewertung)

Kofinanziert von der Europäischen Union

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Dr. Markus Hatzenbichler
Bereichsleiter Engineering Technologies